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ADIA Vogelfahrten: Schottische Highlights: 02 Die erste Erkundungstour

ADIA Vogelfahrten: Schottische Highlight

Die Amsel, die Drossel und ihre Eltern flogen fünf Minuten bis sie das Schiff erreichten. Die Vögel landeten auf Deck Sechs. Jetzt mussten sich die Vögel erst einmal orientieren. Obwohl die Amsel und die Drossel noch jung waren, war es leicht für sie. Das war kein Wunder, denn zu Hause flogen die beiden Vögel hin und her. Sie erkundeten immer wieder die nähere Umgebung. Dabei mussten sich die Amsel und die Drossel ebenfalls orientieren. Die Amsel und die Drossel hatten zu Hause schon viel geübt. Wie wir alle wissen: Übung macht den Meister oder die Meisterin.

Die sechs Vögel bekamen etwas Hilfe vom Wunschbrunnen. Der Wunschbrunnen gab den Vögeln einen Zettel mit. Auf dem Zettel konnten die Vögel einen Deckplan des Schiffes sehen.

Auf dem Deckplan erkannten die Vögel, dass es auf Deck Drei bis Deck Fünf hauptsächlich Kabinen gab. Dort hätten die Vögel schlafen können. Die Vögel schliefen nicht auf Deck Drei, Vier oder Fünf. Der Wunschbrunnen teilte den Vögeln die Kabine mit. Die Vögel schliefen auf einem anderen Deck. Die Vögel durften auf dem siebenten Deck schlafen.

Die Amsel und die Drossel wollten sogleich das Schiff erkunden. Ihre Eltern wollten erst einmal zur Kabine fliegen und sich ausruhen. Die sechs Vögel konnten sich nicht einigen. Die Wege trennten sich. Die Eltern flogen zu ihren Kabinen. Die Amsel und die Drossel erkundeten das Schiff. Die Eltern hatten nur ein Ziel: Ihre Kabine. Die Eltern brauchten den Deckplan nicht. Die Amsel und die Drossel bekamen den Deckplan.

Anhand des Deckplans erkundeten die Amsel und die Drossel das Schiff. Wir begleiten sie dabei. Die Amsel und die Drossel ignorierten die Decks Drei bis Fünf. Dort gab es fast nur Kabinen. Kabinen mussten sich die zwei Vögel nicht von außen angucken. Hineingucken konnten die Vögel in die Kabinen nicht. Jede Kabine hatte eine Tür. Diese Tür war nicht aus Glas. Hindurchgucken war nicht möglich.

Interessanter wurde es für die zwei Vögel erst ab Deck Sechs. Auf Deck Sechs gab es zwar auch fast nur Kabinen, doch im Heckbereich gab es einen Kids Club. Ganz junge Vögel konnten dort spielen und basteln. Es gab im Kids Club ein Bastelzimmer und ein Piratenzimmer. Einen Außenbereich besaß der Kids Club ebenfalls. Dort konnten die jungen Vögel planschen. Die Amsel und die Drossel waren schon etwas älter. In den Kids Club wollten die beiden Vögel nicht spielen. Es reichten der Amsel und der Drossel, sich den Kids Club einmal anzusehen.

Nachdem Kids Club ging es in die Mitte des Schiffes. Dort gab es die Rezeption. Dort konnten Fragen gestellt werden, die beantwortet wurde. Gut, ich weiß nicht, ob alle Fragen beantwortet wurden. Zu manchen Fragen gibt es keine Antworten. Da die Amsel und die Drossel keine Fragen hatten, bekamen sie auch keine Antworten.

Die Amsel und die Drossel flogen auf das siebente Deck. Die Vögel flogen zunächst Richtung Heck. Auf dem Weg dorthin kamen sie an ihren Kabinen vorbei. Die Amsel und die Drossel flogen vorbei auf eine große Tür zu. Diese Tür war zwar nicht aus Glas, sie besaß aber ein großes Guckloch. Die Amsel und die Drossel konnten hinausgucken. Das taten sie nur einen kurzen Moment. Nach diesem Moment flogen sie hinaus.

Am Heck gab es eine Bar. Die Bar nannte sich Ocean Bar. Übersetzt war es eine Meerbar. Das Meer wurde dort nicht angeboten. Die Vögel waren dem Meer aber sehr nah. Die Ocean Bar lag draußen. Die Amsel und die Drossel konnten auf das Wasser hinter dem Schiff blicken. In allen Bars auf dem Schiff gab es Trinken. Für die kleinen Vögel gab es verschiedene Säfte. Die großen Vögel konnten Bier oder Wein trinken. An den Bars gab es zudem verschiedene Cocktails für Groß und Klein.

Mehr gab es auf dem siebenten Deck nicht zu sehen. Die Amsel und die Drossel flogen von der Ocean Bar ein Deck höher. Einen Weg hinein fanden die Vögel nicht. Sie konnten in ein Restaurant blicken. Da es aber keine Tür gab, kamen sie nicht hinein. Die Amsel und die Drossel flogen noch ein Deck höher.

Die Amsel und die Drossel befanden sich nun am Heck auf dem neunten Deck. Auch hier gab es ein Restaurant. Diesmal gab es eine Tür hinein. Die Amsel und die Drossel flogen wieder in das Innere des Schiffes. Die beiden Vögel durchflogen das Restaurant. Am Ende sahen sie auf der rechten Seite eine weitere Bar. Sie nannte sich Night Fly Bar. Zusehen war dort nichts. Diese Bar war noch geschlossen. So flogen die beiden Vögel weiter. Sie durchquerten den Sportbereich auf dem Schiff. Im Sportbereich konnten sich die Vögel fit halten. Verschiedene Sportgeräte sahen die Amsel und die Drossel. Die Vögel ließen die Sportgeräte links und rechts liegen, denn ihr Ziel war das Theater.

Die Amsel und die Drossel erreichten ihr Ziel nicht. Vor dem Theater war Schluss. Die Türen waren verschlossen. Das war schade. Die Vögel mussten die Besichtigung des Theaters auf später verschieben. Die Amsel und die Drossel flogen zurück zum letzten Treppenhaus. Die beiden Vögel planten nun, das zehnte Deck zu besichtigen.

Auf dem zehnten Deck angekommen, durchflogen die Amsel und die Drossel eine Tür. Nun waren die zwei Vögel wieder draußen auf dem sogenannten Pooldeck. Auf dem Pooldeck gab es zahlreiche Liegen. Die Vögel konnten sich dort sonnen. Einige Planschbecken gab es auf dem Pooldeck ebenfalls. Auf dem Pooldeck gab es auch zwei weitere Bars. Dies waren die Pool Bar und die Anytime Bar.

An der Pool Bar flogen die Amsel und die Drossel zuerst vorbei. Dann überflogen sie das Pooldeck. Die beiden Vögel kamen an einer Grillstation vorbei. Sie hatte geschlossen. Ihren Namen verriet die Grillstation trotzdem: Die Grillstation wurde Poolgrill genannt. Nach dem Poolgrill folgte die Hemingway Lounge. Die Hemingway Lounge war ein Ruhebereich, wo es Bücher zur Ausleihe gab. In der Hemingway Lounge konnten diese Bücher gelesen werden. Da die Amsel und die Drossel kein Buch lesen wollten, ging es weiter. Die beiden Vögel durchquerten den Tunnel zur Anytime Bar. Die Anytime Bar war das Letzte auf Deck Zehn. Nach der Anytime Bar sahen sich die Amsel und die Drossel das elfte Deck an.

Deck Nummer Elf hatte nicht viel zu bieten. Es war ein weiteres Deck, auf dem sich die Vögel sonnen und entspannen konnten. Vögel, die lieber liefen statt flogen, konnten auf Deck Elf eine Runde um das Schiff laufen.

Jetzt hatten die Amsel und die Drossel das ganze Schiff gesehen. Nun konnten die beiden Vögel zurück zu den Eltern auf Deck Sieben fliegen.

Halt! Ein Deck fehlt doch noch. Das fiel der Drossel auf, als sie im vorderen Treppenhaus die Zahl Acht sah. In jedem Treppenhaus auf dem Schiff gab es auf jedem Deck eine Zahl, die für das Deck stand. Auf Deck Elf war eine Elf zu sehen. Auf Deck Zehn war die Zehn zu sehen. Auf Deck Neun sahen die zwei Vögel eine Neun. Als die Drossel die Zahl Acht sah, schrie sie „Stopp! Wir haben uns Deck Acht noch gar nicht angesehen!“ Die Amsel überlegte kurz und stimmte zu. Auf Deck Acht gab es am Heck keine Tür, die ins Innere führte. Jetzt waren die zwei Vögel im Inneren des Schiffes auf Deck Acht. Jetzt sahen sich die Amsel und die Drossel das achte Deck an.

Auf der Erkundungstour kamen die zwei Vögel wieder am geschlossenen Theater vorbei. Das Theater hatte zwei Eingänge. Der Eingang auf Deck Neun war verschlossen. Der Eingang auf Deck Acht war ebenfalls verschlossen. Neben dem Eingang auf dem achten Deck gab es die Kunstgalerie. In der Kunstgalerie wurden Bilder von berühmten Malern ausgestellt. Die Amsel und die Drossel sahen sich einige Bilder an. Anschließend flogen sie weiter.

Die Amsel und die Drossel ließen ein geschlossenes Restaurant links liegen und umkurvten eine Bar, die wie ein Stern aussah. Im Anschluss flogen die beiden Vögel durch eine Einkaufsmeile und landeten in einem weiteren Restaurant. Es war das Restaurant, das einen Blick auf das Heck ermöglichte, aber keine Tür nach draußen bot. Die Amsel und die Drossel mussten wieder umkehren. Sie flogen zurück zum letzten Treppenhaus und ein Deck nach unten zu ihren Eltern. Die Erkundungstour war nun zu Ende.

Veröffentlicht

11.03.2025

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