366 Geschichten: August 14
Ich gucke gerne Filme. Ob sie im Fernsehen laufen oder im Kino, mir ist es egal. Ich gucke Filme im Fernsehen und im Kino.
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Ich gucke gerne Filme. Ob sie im Fernsehen laufen oder im Kino, mir ist es egal. Ich gucke Filme im Fernsehen und im Kino.
Das Leben besteht nicht nur aus Arbeit und Schule. Vierundzwanzig Stunden am Tag arbeitet wohl keiner. Nicht sieben Tage die Woche. Auch in der Schule ist keiner vierundzwanzig Stunden. Ich muss teilweise schon um sieben Uhr in der Schule sein. Doch spätestens um sechzehn Uhr dreißig habe ich Schluss. Dann ist Freizeit angesagt.
Heute ist es ganz schön windig. Findest du das nicht auch? Ich habe große Probleme vorwärts zu kommen. Es kostet ganz schon viel Kraft, gegen den Wind zu laufen. Das ist bei dir bestimmt auch nicht anders, oder?
Es war einmal ein Gorilla, der Lance hieß. Lance lebte ursprünglich in Afrika zusammen mit seiner Familie. Zusammen mit seinen Eltern und Geschwistern lebte er dort.
Es war einmal ein Mädchen, das den Namen Leni trug. Leni war wie die anderen Kinder. Sie liebte Weihnachten. Jedes Jahr bekam Leni am Heiligen Abend Geschenke. Es war also kein Wunder, dass Leni sich jedes Jahr auf Weihnachten freute.
Es war einmal ein Junge, der Elias genannt wurde. Elias unterschied sich kaum von anderen Kindern. Elias mochte wie die anderen Kinder Ostern, seinen Geburtstag und Weihnachten gern.
Es war einmal ein Mädchen, dass den Namen Greta trug. Greta war seit einigen Monaten ein Schulkind. Greta war an einer speziellen Schule. An dieser speziellen Schule gab es nie mehr als fünfzehn Kinder pro Klasse.
Vor einigen Tagen haben wir der Sonne und dem Mond geholfen. Wir hexten ein paar Wolken an den Himmel, so dass sich der Mond und die Sonne sehen konnten. Heute nun sollte die gemeinsame Zeit der Beiden vorerst enden. Heute sollte es wieder sonnig werden.
Eine Bahnfahrt, die ist lustig. Eine Bahnfahrt, die ist lang. Eine Bahnfahrt, da bin ich doch dabei!
Es war einmal ein Junge, der den Namen Theo trug. Theo war wie die anderen Kinder. Er liebte Weihnachten. Jedes Jahr bekam er am Heiligen Abend Geschenke. Es war also kein Wunder, dass Theo sich jedes Jahr auf Weihnachten freute.
Es war einmal ein Mädchen, das den Namen Ella trug. Ella liebte wie alle anderen Kinder Weihnachten. Besonders den Weihnachtskalender mochte sie. Es war nicht nur die Schokolade, die Ella mochte. Ella mochte den Weihnachtskalender an sich.
In Deutschland gibt es Berufsfeuerwehren und freiwillige Feuerwehren. Wahrscheinlich gibt es mehr freiwillige Feuerwehren als Berufsfeuerwehren. Berufsfeuerwehren gibt es in jeder größeren Stadt. Freiwillige Feuerwehren existieren in fast jeder Ortschaft.
Es war einmal vor langer Zeit, vor sehr langer Zeit. Zu dieser Zeit gab es nur das Weltall. In diesem Weltall gab es nahezu nichts. Es gab nur die Dunkelheit - und Vater Zeit.
Ich fotografiere gerne. Dies habe ich schon als Kind getan. Von meinem Bruder habe ich mit sieben Jahren eine Kamera geschenkt bekommen. Mit ihr war ich viele Stunden unterwegs.
Endlich Urlaub. Endlich können wir auf Kreuzfahrt gehen. Da es unsere erste Kreuzfahrt ist, werden wir bestimmt viel Neues sehen und erleben.
Es war einmal ein alter Traktor. Dieser Traktor war nicht männlich. Dieser Traktor war weiblich und trug den Namen Henriette.
Ups, schon wieder ist es geschehen. Warum muss mir das immer passieren? Kann nicht jemand Anderes das Opfer sein?
Es war einmal eine Biene, die Eva hieß. Eva war mit einer Biene namens Dagmar befreundet. Die Beiden wohnten in unmittelbarer Nachbarschaft und hatten dieselbe Lieblingsspeise.
"Mama, Mama, ich will ein Haustier". So kam Clara zu ihrer Mutter angerannt und warum?
Es war einmal ein Pinguin, der Julian genannt wurde. Julian hatte einige Kinder. Darunter war auch Isabella. Julian war schon alt und wusste viel. Die anderen Pinguine gingen immer zu ihm, wenn sie Rat benötigten. Auch Isabella kam öfters zu ihm. Julian war weise und konnte immer helfen. Er hatte immer eine Antwort auf eine Frage.
Es war einmal ein kleiner Junge, der Emil hieß. Emil liebte Weihnachten. Nicht nur die Geschenke liebte Emil. Emil liebte alles an Weihnachten.
Es war einmal ein Maulwurf, der den Namen Pascal trug. Pascal war immer beschäftigt. Jeden Tag verbesserte er seinen Bau, der unter der Erde lag. Jeden Tag vergrößerte er sein Reich. Immer länger wurden die Gänge unter Tage. Warum Pascal das tat, wusste er nicht. Irgendetwas trieb ihn an. Irgendetwas befahl ihm, weiter sein Reich zu vergrößern.
Es war einmal ein Junge, der Clemens genannt wurde. Clemens fuhr seit der fünften Klasse mit seinem Fahrrad zur Schule. Egal, wie das Wetter war, Clemens fuhr immer. Fast immer. Wenn es auf Klassenfahrt ging nicht. Wenn er zurück kam auch nicht. Wenn sein Fahrrad kaputt war, fuhr Clemens auch nicht mit dem Rad. Dann fuhr er mit dem Bus oder wurde von seinen Eltern mit dem Auto gefahren.
Es war einmal ein Tag im Januar. Genauer gesagt, war es der dreiundzwanzigste. Es war ein Wintertag. Draußen lag Schnee. Überall. In der Stadt und auf dem Land lag der Schnee. Da das Thermometer Minusgrade anzeigte, sollte der Schnee auch nicht tauen. Zu mindestens nicht in den nächsten Tagen sollte der Schnee tauen. Der Schnee, der in den letzten Tagen fiel, blieb liegen. Überall. Auch vor dem Haus, wo Leon wohnte, blieb der Schnee liegen.