366 Geschichten: April 11
Eine Bahnfahrt, die ist lustig. Eine Bahnfahrt, die ist lang. Eine Bahnfahrt, da bin ich doch dabei!
In dieser Kategorie existieren 24 Erzählungen, die von mir geschrieben und in diesem Blog veröffentlicht wurden. Du siehst aktuell die Erzählungen Nummer 1 bis Nummer 24.
Eine Bahnfahrt, die ist lustig. Eine Bahnfahrt, die ist lang. Eine Bahnfahrt, da bin ich doch dabei!
In Deutschland gibt es Berufsfeuerwehren und freiwillige Feuerwehren. Wahrscheinlich gibt es mehr freiwillige Feuerwehren als Berufsfeuerwehren. Berufsfeuerwehren gibt es in jeder größeren Stadt. Freiwillige Feuerwehren existieren in fast jeder Ortschaft.
Ich fotografiere gerne. Dies habe ich schon als Kind getan. Von meinem Bruder habe ich mit sieben Jahren eine Kamera geschenkt bekommen. Mit ihr war ich viele Stunden unterwegs.
Endlich Urlaub. Endlich können wir auf Kreuzfahrt gehen. Da es unsere erste Kreuzfahrt ist, werden wir bestimmt viel Neues sehen und erleben.
Ups, schon wieder ist es geschehen. Warum muss mir das immer passieren? Kann nicht jemand Anderes das Opfer sein?
"Mama, Mama, ich will ein Haustier". So kam Clara zu ihrer Mutter angerannt und warum?
Meine beste Freundin und ich waren viele Jahre Freunde. Die letzten Jahre waren wir beste Freunde. Wir berührten uns tausendmal. Nie haben wir uns dabei etwas gedacht. Für einander etwas gefühlt. Wir waren Freunde. Mehr nicht. Wir dachten auch nie, dass zwischen uns mehr sein sollte. Doch wir dachten falsch.
Ups, ich habe es schon wieder getan. Ich es einfach nicht lassen kann. Warum muss ich aber auch immer so ein Pech haben. Warum passiert mir das immer?
Wir haben Sommer. Dies merkt jeder. Dazu muss keiner hinausgehen. Selbst drinnen erkennt jeder es. Selbst in den eigenen vier Wänden ist es warm. Auch wenn das Rollo unten ist. Auch wenn die Fensterläden unten sind. Drinnen wird es warm, auch wenn die Sonne kaum hineinscheint.
In Deutschland gibt es Straßenbahnen. Es fahren Busse. Es verkehren Züge. Straßenbahnen fahren auf Schienen, Busse auf Straßen und Züge auf Gleisen.
Der meteorologische Frühling hatte vor zwei Wochen angefangen. Der kalendarische Frühling sollte in rund einer Woche anfangen. Doch tatsächlich war heute schon Frühling. Zu mindestens gefühlt.
Es war Winter. Schon seit einigen Tagen. Kalendarisch zu mindestens. Meteorologisch war der Winter schon etwas mehr als einen Monat alt. Doch heute sah keiner etwas davon.
Es war vor vielen Jahren. Ich hatte eine eigene Wohnung. Ich lebte nicht mehr bei meinen Eltern. Ich war für mich selbst verantwortlich.
Nicht noch einmal wird mir dies passieren. Da bin ich mir sicher. Ab sofort werde ich Vorsorge treffen. Ganz sicher. Hundertprozentig.
Wir befinden uns in einer Welt, in der der Frieden herrscht. In der Gerechtigkeit und Gleichbehandlung nicht nur Wörter sind. In einer Welt, in der der Mensch versucht mit der Natur zu leben und nicht gegen sie.
Ich liebe es, Fahrrad zu fahren. Ich fahre fast immer. Ich fahre in der Regel morgens zur Arbeit. Ich bin eine halbe Stunde unterwegs. Nachmittags fahre ich wieder zurück.
Ich bin Rentner. Ich muss nicht mehr arbeiten. Ich kann machen, was ich möchte. Ich kann aufstehen, wann ich will. Ich kann essen, was ich möchte. Ich sehe fern, wann ich es will.
Es ist nicht das erste Mal, dass ich verschlafe. Manchmal habe ich meinen Zug geschafft. Manchmal nicht. Ob ich ihn heute schaffe, obwohl ich erst sieben Uhr fünfzig aufstehe?
Nicht noch einmal wird mir das passieren. Da bin ich mir sicher. Ich werde Vorsorge treffen. Ganz bestimmt.
Wir alle müssen arbeiten. Wir alle möchten Geld verdienen. Nur die Kinder, sie bekommen noch einfach so Geld. Sie müssen noch nicht arbeiten. Sie müssen nur zur Schule.
Heute war herrliches Wetter. Herrliches Frühlingswetter. Am Himmel war keine Wolke zu sehen. Keine kleine und keine große Wolke. Keine helle und keine dunkle Wolke. Der Himmel war strahlend blau. Nur die Sonne war am Himmel zu sehen.
Es war vor vielen Jahren. Ich war in der neunten Klasse. In Deutsch mussten wir unser erstes Referat halten. Zehn Minuten sollte es lang sein. Über welches Thema wir sprachen, war uns überlassen. Wir konnten über Hinz und Kunz reden. Wir konnten über unser Lieblingsauto reden. Nur eines war nicht erlaubt: Wir durften den Computer nicht nutzen. Wir sollten den Vortrag analog halten.
Es war vor einigen Jahren. Es war Anfang Februar und es war kalt. Sehr kalt. Am Tage hatten wir selten Plusgrade. In der Regel lag die Tageshöchsttemperatur bei minus fünf Grad Celsius. In der Nacht wurde es kälter. Dann konnte es bis runter auf minus fünfzehn Grad Celsius gehen.
Ein neues Jahr beginnt. Ein neues Jahr mit Vorsätzen, an die Mann und Frau sich halten will. Doch schon die Eltern haben gesagt „Was Du willst ist uninteressant“. Da ist es fast logisch, dass nur wenige Menschen sich länger als sieben Tage an Ihren Vorsätze halten. Die meisten brechen damit schon nach wenigen Tagen.