366 Kindergeschichten: März 19
Es war einmal ein Gorilla, der Lance hieß. Lance lebte ursprünglich in Afrika zusammen mit seiner Familie. Zusammen mit seinen Eltern und Geschwistern lebte er dort.
In dieser Kategorie existieren 24 Erzählungen, die von mir geschrieben und in diesem Blog veröffentlicht wurden. Du siehst aktuell die Erzählungen Nummer 1 bis Nummer 24.
Es war einmal ein Gorilla, der Lance hieß. Lance lebte ursprünglich in Afrika zusammen mit seiner Familie. Zusammen mit seinen Eltern und Geschwistern lebte er dort.
Es war einmal ein Mädchen, dass den Namen Greta trug. Greta war seit einigen Monaten ein Schulkind. Greta war an einer speziellen Schule. An dieser speziellen Schule gab es nie mehr als fünfzehn Kinder pro Klasse.
Es war einmal ein alter Traktor. Dieser Traktor war nicht männlich. Dieser Traktor war weiblich und trug den Namen Henriette.
Es war einmal eine Biene, die Eva hieß. Eva war mit einer Biene namens Dagmar befreundet. Die Beiden wohnten in unmittelbarer Nachbarschaft und hatten dieselbe Lieblingsspeise.
Es war einmal ein Pinguin, der Julian genannt wurde. Julian hatte einige Kinder. Darunter war auch Isabella. Julian war schon alt und wusste viel. Die anderen Pinguine gingen immer zu ihm, wenn sie Rat benötigten. Auch Isabella kam öfters zu ihm. Julian war weise und konnte immer helfen. Er hatte immer eine Antwort auf eine Frage.
Es war einmal ein kleiner Junge, der Emil hieß. Emil liebte Weihnachten. Nicht nur die Geschenke liebte Emil. Emil liebte alles an Weihnachten.
Es war einmal ein Mädchen, welches den Namen Barbara trug. Barbara ging schon in die Schule. Seit letztem Jahr lernte Barbara das ABC. Sie lernte das Lesen, das Schreiben und das Rechnen.
Es war einmal ein Mann, der Philip hieß. Philip liebte Action. Schon als er ein kleines Kind war, guckte er mit seinem Vater Actionsendungen. Es war also kein Wunder, was aus Philip wurde.
Es war einmal eine Zauberin, die Caroleyn hieß. Caroleyn war verheiratet und lebte mit ihrem Mann nicht alleine. Die Beiden hatten einen Sohn, der Gandalf hieß.
Es war einmal ein kleiner Junge, der Roman hieß. Letztes Jahr bekam Roman zu Weihnachten einen Kran geschenkt. Es war kein kleiner Kran. Der Kran war im aufgestellten Zustand rund einen Meter hoch.
Es war einmal ein Junge, der Wilfried hieß. Wilfried war noch jung. Noch musste Wilfried nicht zur Schule. Er ging in den Kindergarten oder war zu Hause. Wilfried spielte oft. Entweder spielte Wilfried in seinem Zimmer oder draußen. War das Wetter schlecht, spielte Wilfried drinnen. Regen fand er nicht so schön. War das Wetter gut, war Wilfried draußen. Unter bedeckten Himmel oder bei Sonnenschein spielte er mit den anderen Kindern, die in der Nähe wohnten.
Es war einmal ein kleiner Junge. Dieser Junge hatte den außergewöhnlichen Namen Quarts. Quarts lebte mit seiner Mutter in einem Mehrfamilienhaus. Er und seine Mutter waren alleine, seitdem Quarts Vater gestorben war. Quarts hatte seinen Vater nur in jungen Jahren gesehen, als er noch nicht einmal drei Jahre alt war. Quarts konnte sich so an seinen Vater kaum erinnern. So früh war er gestorben.
Es war einmal ein kleiner Junge, der Roman hieß. Roman ging seit einigen Monaten in die Schule. Dort lernte Roman das Lesen, Schreiben und Rechnen. Den Kalender konnte Roman schon halbwegs lesen. Er wusste, dass heute der sechsundzwanzigste Dezember war.
Es war einmal ein kleines Mädchen, das Naomi hieß. Naomi wurde im Winter geboren. Vielleicht lag es daran, dass Naomi deswegen den Winter liebte.
Es war einmal ein Baum. Dieser Baum war nicht irgendein Baum. Dieser Baum war kein Nadelbaum. Dieser Baum war ein Laubbaum. Genauer gesagt war es eine Eiche.
Es war einmal ein kleiner Bär, der Tristan genannt wurde. Tristan war kein gewöhnlicher Bär. Tristan verstand die Sprache der Bären nicht mehr. Tristan redete Deutsch. Jeder Mensch, der Deutsch sprach, konnte Tristan verstehen.
Es war einmal ein junger Mann, der Dimitri hieß. Dimitri lebte in einem kleinen Ort. Dieser Ort war nicht wie jeder Andere. In diesem Ort gab es mehrere Reiterhöfe.
Es war einmal ein Mann, der Henning hieß. Henning lebte nicht alleine. An seiner Seite war noch seine Frau. Gemeinsam hatten die Beiden zwei Kinder.
Es war einmal eine Frau, die Nadja hieß. Schon im Kindesalter ging Nadja gerne in die Schule. Nadja verpasste selten eine Schulstunde. Ein kleiner Husten oder Schnupfen konnte Nadja nicht aufhalten. Erst wenn Nadja richtig krank war, erst dann blieb sie zu Hause.
Es war einmal eine Erdbeere, die Violetta genannt wurde. Violetta war noch nicht so alt. Sie war noch etwas grün hinter den Ohren. Doch Ihre Reiselust war schon jetzt groß. Hätten Ihre Eltern Sie nicht festgehalten, Violetta wäre schon früher auf Wanderschaft gegangen.
Es war einmal ein Kobold, der Konrad hieß. Konrad war nicht irgendein Kobold. Er war ein Kobold, der nicht irgendwo lebte. Konrad lebte an einem ganz speziellen Ort und war nicht immer zu sehen. Nur nach dem Regen war er sichtbar. Er war nur dann sichtbar, wenn auf den Regen die Sonne folgte.
Es war einmal ein Maulwurf, der den Namen Pascal trug. Pascal war immer beschäftigt. Jeden Tag verbesserte er seinen Bau, der unter der Erde lag. Jeden Tag vergrößerte er sein Reich. Immer länger wurden die Gänge unter Tage. Warum Pascal das tat, wusste er nicht. Irgendetwas trieb ihn an. Irgendetwas befahl ihm, weiter sein Reich zu vergrößern.
Es war einmal ein Junge, der Clemens genannt wurde. Clemens fuhr seit der fünften Klasse mit seinem Fahrrad zur Schule. Egal, wie das Wetter war, Clemens fuhr immer. Fast immer. Wenn es auf Klassenfahrt ging nicht. Wenn er zurück kam auch nicht. Wenn sein Fahrrad kaputt war, fuhr Clemens auch nicht mit dem Rad. Dann fuhr er mit dem Bus oder wurde von seinen Eltern mit dem Auto gefahren.
Es war einmal ein Tag im Januar. Genauer gesagt, war es der dreiundzwanzigste. Es war ein Wintertag. Draußen lag Schnee. Überall. In der Stadt und auf dem Land lag der Schnee. Da das Thermometer Minusgrade anzeigte, sollte der Schnee auch nicht tauen. Zu mindestens nicht in den nächsten Tagen sollte der Schnee tauen. Der Schnee, der in den letzten Tagen fiel, blieb liegen. Überall. Auch vor dem Haus, wo Leon wohnte, blieb der Schnee liegen.