Goldbärchi E25

Goldbärchi: Fußball

Nachdem der erste Viertelfinalteilnehmer der Gruppe D gefunden wurde, wird der zweite gesucht. Werden es die Schweden schaffen, oder kommt Frankreich durch? Das Spiel wird es zeigen, doch bevor das Spiel beginnen kann, müssen die Mannschaften erst einmal auf das Spielfeld kommen. Um zwanzig Uhr neununddreißig ist dies der Fall und die Mannschaften beziehen Stellung, um ihre eigene Nationalhymne zu hören und mitzusingen. Die französische wird zuerst gespielt, dann folgt die schwedische. Die gleiche Reihenfolge tritt auch bei den Anstößen auf.

Zuerst dürfen die Franzosen um zwanzig Uhr fünfundvierzig anstoßen. Den ersten Freistoß allerdings dürfen die Schweden ausführen. Doch der Ball kann abgefangen werden und so bleibt es beim Null zu Null. Daran ändert auch eine gute Chance der Franzosen im Gegenzug nichts. Der schwedische Torwart hält.

In der neunten Minute kommen die Schweden fast zu Ihrem ersten Tor im Spiel. Ein Fehler von Mexez Franko kann Toivo Sweda nicht ganz nutzen. Er kommt zwar an den Ball, überläuft den französischen Torwart, doch der Ball geht nur an den Pfosten und von dort ins Aus. Glück für die Franzosen.

In der achtzehnten Minute kommen die Schweden an der Mittellinie zu einem Freistoß. Er wird nicht schnell ausgeführt, denn die kopfstarken Abwehrspieler sollen die Chance bekommen, nach vorne zu kommen. Doch der Freistoß ist schlecht. Er erreicht zwar einen Goldbärchi, doch dieser kann nur noch zurückköpfen und der Ball wird von den französischen Goldbärchis abgefangen. So bleibt es weiterhin beim Null zu Null.

Kurz vor der Pause haben die französischen Goldbärchis noch eine gute Chance dank Reberi Franko. Doch sein Ball geht schlussendlich am Tor vorbei. Da sechsundvierzig Minuten gespielt sind, pfeift der Schiedsrichter ab. Die zweiundzwanzig Goldbärchis können in die Kabine gehen und dürfen sich die Halbzeitansprache der Trainer anhören.

Kurz nach Dreiviertel Zehn kommen beide Mannschaften wieder aufs Spielfeld. Bei den Schweden geht Baji Sweda und es kommt Wilhelm Sweda ins Spiel. Können die Schweden damit das erste Tor im Spiel schießen, oder werden die Franzosen es sein?

In der siebenundvierzigsten Minute haben die Schweden eine gute Torchance, da Sie einen Freistoß von der linken Seite bekommen. Doch die Franzosen stehen gut. So gut, dass der erste schwedische Spieler, der an den Ball kommt, im Abseits steht. So bleibt es weiterhin beim Unentschieden.

Dies ändert sich erst in der dreiundfünfzigsten Minute. Larsa Sweda flankt perfekt auf Ibrah Sweda. Dieser schießt den Ball in Kung-Fu-Technik ins Tor. Unhaltbar für den französischen Torwart. Damit steht es nun Eins zu Null. Können die Franzosen kontern? Können sie einmal gefährlich vor dem Tor der Schweden auftauchen? Oder schießen die Schweden das nächste Tor? Es sieht eher nach dem Zweiten aus. Die Schweden kommen kurze Zeit später wieder zu einer guten Chance, doch der Torschuss kann abgewehrt werden. So gibt es nur eine Ecke für die Schweden. Aber was für eine! Nur dank des französischen Torwartes kommen die schwedischen Goldbärchis nicht zum zweiten Tor. Dafür zu ihrer zweiten Ecke. Doch diese wird erst abgewehrt und der Nachschuss landet über dem Tor.

Wenige Minuten später wechselt Frankreich zum ersten Mal aus. Gehen muss Arfa Franko und es kommt Malu Franko ins Spiel. Können die Franzosen damit den Ausgleich schaffen? Können sie die Angriffe der Schweden abwehren? Bis jetzt konnten sie es. Die Angriffe der Schweden landeten meist im Aus. Doch dies bleibt nicht ewig so.

Nachdem es Angriffe mittlerweile auf beiden Seiten gibt, können die Schweden in der Nachspielzeit zum zweiten Mal jubeln. Sie lief gerade einmal zehn Sekunden als Bija Sweda den Ball in den Sechzehnmeterraum bringt. Ibrah Sweda köpft den Ball danach an die Latte, doch Larsa Sweda bringt sich schon in Stellung und schießt den Ball wieder Richtung Tor. Der Ball wird von keinem französischen Spieler abgewehrt und so jubelt Larsa Sewda über sein erstes Tor im Spiel.

So lautet der Endtand Zwei zu Null für die Schweden, doch trotzdem ist für sie jetzt Schluss. Sie sind nur Dritter in der Gruppe D, Frankreich ist trotz der Niederlage weiter. Genauso wie die Engländer. Damit müssen die Franzosen im Viertelfinale gegen die Spanier spielen und die Engländer müssen gegen Italien ran.