Haribonische Fußballweltmeisterschaft: Gruppe E Spiel I

Markengeschichte: Haribonische Fußballweltmeisterschaft

Die ersten Spiele der diesjährigen haribonischen Weltmeisterschaft sind vorbei. Nachdem die Mannschaften der Gruppen A bis D ins Turnier gestartet sind, folgen heute die Mannschaften aus der Gruppe E.

In der Gruppe E spielen die Mannschaften aus Fruchtbaran, Gommi Maxia, Saftweiz und Troporibo um den Einzug ins Achtelfinale. Welche zwei Mannschaften schaffen es?

Im ersten Spiel der Gruppe E treffen die Mannschaften aus Saftweiz und Gommi Maxima aufeinander. Wir tippen, dass sich beide Mannschaften Eins zu Eins trennen werden.

Die Fans beider Mannschaften können ab fünfzehn Uhr das Stadion betreten. Gegen dreiviertel Vier beginnt die Zeremonie. Es gibt einige Aufführungen und Tänze auf dem Spielfeld.

Sechs Minuten vor dem Spielbeginn kommen die Mannschaften aus der Kabine und stellen sich in der Nähe des Spielfeldrandes auf. Es erklingen die Nationalhymnen beider Mannschaften. Anschließend verteilen sich die Spieler auf dem Spielfeld während die Seitenwahl läuft.

Die Kapitäne beider Mannschaften laufen zu ihren Betreuerteams. Dabei nehmen sie einen Wimpel in Empfang. Danach geht es zurück zum Schiedsrichter, der noch immer in der Nähe des Spielfeldrandes mit seinem Team steht. Die Kapitäne und das Schiedsrichterteam begrüßen sich. Dabei tauschen die beiden Kapitäne die Wimpel aus. Während der Übergabe fragt der Schiedsrichter den Kapitän aus dem Saftweiz, welche Seite der Münze er haben möchte: Kopf oder Zahl?

Der Saftweizer Kapitän entscheidet sich für Kopf. Der Schiedsrichter wirft die Münze auf den Boden. Er und die Kapitäne schauen gespannt auf den Boden. Die Münze liegt mit dem Kopf nach oben auf dem Rasen. Saftweiz hat also die Seitenwahl gewonnen.

Der Saftweizer Kapitän entscheidet, dass die Spieler dort bleiben, wo sie sich aktuell befinden. Die Mannschaft aus Saftweiz bleibt auf dem linken Spielfeld, die Mannschaft aus Gommi Maxia auf dem rechten Spielfeld.

Da Saftweiz die Seitenwahl gewonnen hat, darf Gommi Maxia anstoßen. Pünktlich um sechzehn Uhr ist es soweit. Das erste Spiel der Gruppe E beginnt.

Im Prinzip läuft es wie bei den vorherigen Spielen auch. Der Ball wandert von links nach rechts und wieder zurück. Ab und zu gelangt der Ball ins Seitenaus. Von dort aus wird der Ball per Einwurf wieder auf das Spielfeld befördert. Ab und zu landet der Ball auch im Toraus. Manchmal war die gegnerische Mannschaft zuletzt am Ball. Dann gibt es Abstoß vom Torwart. Ab und zu war aber auch ein Spieler der heimischen Mannschaft zuletzt am Ball. Dann gibt es Ecke.

Jede Ecke, die in der ersten Halbzeit getreten wird, bringt nichts. In der ersten Hälfte fällt kein Tor. Die Mannschaften gehen mit einem Null zu Null in die Halbzeitpause.

Fünfzehn Minuten später ist die Halbzeitpause zu Ende und es soll die zweite Halbzeit beginnen. Doch bevor dies geschieht, findet eine Auswechslung statt. Auf der Saftweizer Seite wird ein Mittelfeldspieler ausgetauscht.

Diese Auswechslung bringt etwas Leben in das Spiel. Plötzlich erspielen sich die Saftweizer eine Torchance nach der nächsten.

In der sechzigsten Minute fällt dann das erste Tor. Saftweiz geht mit Eins zu Null in Führung. Doch die Führung hat nicht lange Bestand, denn Gommi Maxia kann nur eine Minute später ausgleichen.

Der Gegentreffer schadet den Saftweizern nicht. Sie kombinieren sich weiter bis in den gegnerischen Strafraum. Nur ein weiteres Tor möchte nicht fallen.

Dies ändert sich erst kurz vor dem Abpfiff. In der fünfundachtzigsten Minute gelingt der Saftweiz der nächste Treffer. Die Saftweiz führt damit Zwei zu Eins und lässt sich die Führung auch nicht mehr wegnehmen. Die Saftweiz gewinnt ihr ersten Spiel mit Zwei zu Eins und ist damit der erste Tabellenführer in der Gruppe E.

Diese Geschichte ist auch als Buch und eBook verfügbar.