ADIA Kreuzfahrten: Schiff ahoi!

Es war einmal eine Person. Diese Person hatte einen Namen. Wie der Name war, ist für diese Geschichte uninteressant. Zu mindestens ist der Name direkt unwichtig. Indirekt ist der Name dieser Person schon wichtig. Genauer gesagt, sind die Initialen dieser Person für diese Geschichte wichtig.
Die Initialen dieser Person waren A.D. A.D. liebte schon zu Kindheitstagen das Wasser und Schiffe. Mit seinen Eltern fuhr A.D. früher oft auf Seen und Flüsse.
Es war also kein Wunder, dass A.D. später irgendetwas mit Wasser und Schiffen machen wollte. Der Wille von A.D. geschah. Zum Glück waren die Eltern von A.D. nicht arm. Superreich waren sie zwar auch nicht, aber es reichte, A.D. etwas Startkapital für seinen Wunsch mitzugeben.
Die Eltern von A.D. finanzierten den Wunsch. Welcher Wunsch es war, möchtest Du wissen?
A.D. liebte das Bootsfahren. Das wurde schon einmal gesagt. A.D. war sich sicher, da draußen gab es viele Leute, die das Bootsfahren ebenfalls liebten. Die vielen Leute hatten aber sicher nicht alle ein Boot. Manche Leute brauchten Freunde und Bekannte, um mit einem Boot zu fahren.
Diesen Umstand wollte A.D. ändern. A.D. wollte Boote für Andere bereitstellen. Diese Boote waren aber keine einfachen Boote. Einfache Boote zu vermieten, war A.D. zu wenig. Mit solch einer Vermietung wäre A.D. an einem See festgebunden. Nein, das wollte A.D. nicht.
A.D. wollte anderen Leuten erlauben, auch auf hoher See über dem Wasser zu gleiten. Rein aus Sicherheitsgründen konnten die anderen Leute nicht selber das Boot fahren. Sie wären sicherlich zu weit auf das Meer getrieben und hätten nie wieder Land gesehen.
Nein. A.D. wollte den anderen Leuten die Möglichkeit geben, Urlaub auf dem Schiff zu machen. A.D. und seine Crew sollten für die Erholung sorgen. Für Unterkunft und Verpflegung sollte gesorgt sein.
Doch bevor dies geschehen konnte, musste A.D. erst einmal ein Unternehmen gründen und ein Schiff kaufen oder mieten. A.D. gründete als Erwachsener ein Unternehmen. Dabei musste A.D. sich auch einen Unternehmensnamen überlegen. Die Initialen von A.D. sollten im Unternehmensnamen sein. Dabei wollte A.D. auf die Punkte nach den Buchstaben verzichten. Der Unternehmensname sollte also mit AD beginnen. Das war sicher. Sicher war auch, dass das Unternehmen von A.D. spitze sein sollte. Das Unternehmen sollte 1A werden.
A.D. hatte seinen Unternehmensnamen gefunden: AD1A. Die Eltern von A.D. sahen den Namen. Fälschlicherweise lasen sie die Eins als ein großes I. Aus AD1A wurde ADIA. Die Auslegung der Eins als ein großes I übernahm A.D. dann im Unternehmensnamen.
Nachdem der Name der Firma gefunden war, brauchte es noch ein Schiff. Erst einmal sollte ein eigenes kleines Schiff reichen. Ein kleines Schiff war billiger und die Produktionszeit war geringer.
Ein Jahr sollte die Produktion dauern. In dieser Zeit wollte A.D. nicht untätig sein. A.D. verhandelte noch vor der Unternehmensgründung mit einem Schiffsbesitzer über die Vermietung eines Schiffes. Nur für ein Jahr wollte A.D. dieses Schiff mieten. Als es eine grobe Übereinkunft gab, konnte A.D. endlich sein Unternehmen auch offiziell gründen.
Wenige Tage später gründete A.D. ADIA Kreuzfahrten. Bekannt sollte das Unternehmen aber unter den Namen ADIA werden. Nur wenige Tage nach der Unternehmensgründung hatte A.D. seine erste Crew gefunden und mietete offiziell das kleines Schiff. Das sollte die Zeit überbrücken, bis das erste eigene Schiff fertiggestellt wurde. Erste Urlauber gab es auch schon. Na, dann. Leinen los und Schiff ahoi!
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