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Frohe Weihnachten 2016
Weihnachten ist nicht mehr weit. In wenigen Tagen ist es soweit. Es kommt der Weihnachtsmann. Für die Kinder nur er die Geschenke bringen kann. Manchmal heißt er auch Christkind. Die Kinder über die Geschenke jedenfalls erfreut sind.
Am frühen Nachmittag kehrt die Familie ein. Vater und Mutter, Bruder und Schwester werden anwesend sein. Der Kaffeetisch wird gedeckt. Das Kind nicht nur Spekulatius entdeckt. Auf dem Tisch werden auch Waffeln und Windbeutel stehen. Eine Torte ist auch zu sehen.
Im Wohnzimmer wird gemütlich gesessen. Es wird getrunken und gegessen. Musik ertönt aus dem Radio. Die Weihnachtszeit macht die Kinder froh.
Nachdem die Teller leer geputzt sind, quengelt das kleine Kind. Es fragt dauernd, wo seine Geschenke sind. Wo bleibt der Weihnachtsmann? Das Kind ihn noch nicht sehen kann.
Der Weihnachtsmann verspätet sich. Das macht das Kind nicht glücklich. Das Kind möchte seine Geschenke sehen. Wann wird dies geschehen?
Siebzehn Uhr, es ist soweit. In wenigen Sekunden ist Bescherungszeit. Der Weihnachtsmann in der Tür steht. Das Geschenkeverteilen gleich losgeht.
Der Weihnachtsmann nimmt Platz im Wohnzimmer. So ist es und so war es schon immer. Der Geschenkesack vor ihm steht. Die Bescherung nun losgeht.
Der Weihnachtsmann ein Geschenk nimmt. Auf dem Namensschild ein großer Weihnachtsbaum. Der Weihnachtsmann ruft den Namen in den Raum und wenn er mit dem Kind gegenüber übereinstimmt, der Richtige vor dem Weihnachtsmann steht. Wie es jetzt wohl weitergeht?
Das Geschenk wird nicht einfach so übergeben. Dies wird keiner mit dem Weihnachtsmann erleben. Der Weihnachtsmann will ein Gedicht hören. Er würde sich auch ein Weihnachtslied anhören. Es sollte auf jeden Fall etwas Weihnachtliches sein.
Dem Kind fällt natürlich etwas ein. Der Weihnachtsmann hat gefragt. Das Kind ein Gedicht aufsagt. Dann nimmt es das Geschenk entgegen. So wird es auch mit den Anderen weitergehen. Jedes Familienmitglied wird der Weihnachtsmann heute sehen. Erst nach dem letzten Familienmitglied nimmt der Weihnachtsmann Abschied und wird sich zum nächsten Kind bewegen.
Der Weihnachtsmann nimmt seinen Sack und geht. Er gleich vor der nächsten Türe steht. Er wird ein weiteres Kind beschenken. Daran möchten wir jetzt aber nicht denken.
Bleiben wir hier im Haus. Jedes Familienmitglied packt seine Geschenke aus. Die Kinder meist Spielzeug bekommen. Das wird natürlich gleich genommen. Aufgebaut werden Kran und Eisenbahn. Das Kind in seinem Zimmer spielen kann.
Achtzehn Uhr dreißig, es ist soweit. Für das Abendessen ist nun Zeit. Die Geschenke werden beiseite gelegt. Jedes Familienmitglied sich in die Küche bewegt. Der Tisch ist reichlich gedeckt. Jeder etwas für sich entdeckt.
Nun wird sich alles um das Abendessen drehen. Kartoffelbrei und Bouletten auf dem Tisch bereitstehen. Bockwürste auch im Angebot sind. Von allem probiert das Kind. Die Erwachsenen essen und auch das Kind. Erst nach neunzehn Uhr alle fertig sind.
Das Kind nun ins Kinderzimmer geht. Die Eisenbahn noch immer im Bahnhof steht. Der Zug will in Fahrt kommen, deswegen ist das Kind ins Zimmer gekommen.
Das Kind spielt bis in den Abend hinein. Zu spät soll das Kind nicht im Bett sein. Zwanzig Uhr wird das Schlafzeug genommen. Die Kleider in die Wäschebox kommen. Nachdem Waschen sind die Zähne dran. Danach das Kind ins Bett gehen kann. Die Erwachsenen sagen gerne gute Nacht, bevor das Kind die Augen zu macht.