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Goldbärchi: Die Bergretter 02 (Der weibliche Goldbärchi in den Bergen I)
Alles beginnt friedlich. Das Wetter zeigt sich von einer schönen Seite und es sind einige Fallschirmschnullers am Himmel zu sehen. Diese sind gerade für einen Werbefilm unterwegs und machen Filmaufnahmen. Morgens beginnt der Dreh und am späten Nachmittag soll er enden.
Die sechs Fallschirmschnuller können den Plan auch halten. Auch wenn sich das Wetter zum Nachmittag hinein verändert. Die Sonne ist nicht mehr zu sehen und der Himmel trübt sich ein. Ein Gewitter zieht auf, als die sechs zum letzten Mal im Flugzeug sitzen, aus dem Sie wenig später springen werden.
Gerade rechtzeitig verlässt auch der letzte Fallschirmschnuller das Flugzeug, bevor das Gewitter gefährlich für das Flugzeug werden kann. Während die anderen fünf Fallschirmschnuller wie geplant unten auf dem Boden landen, ist dies beim sechsten nicht der Fall. Durch den Wind treibt es den Fallschirmschnuller weiter in die Berge als geplant. Doch das ist kein Problem, da er sicher landen kann.
Allerdings taucht neben ihm ein Problem auf, als er seinen Fallschirm zusammenrollen möchte. Ein weiblicher Goldbärchi, der bewusstlos ist, liegt dem seinem Landeplatz Der Fallschirmschnuller erkennt sofort, das er Hilfe rufen muss. Er wählt die Notrufnummer und wird mit dem hellroten Schreiber verbunden, der sofort die Bergretter alarmiert.
Der Fallschirmschnuller kann sich nun sicher sein, das Hilfe kommt. Der hellrote Pilot startet schon den Motor des Hubschraubers, während die anderen des Teams noch unterwegs zum Landeplatz sind. Nicht einmal sechzig Sekunden brauchen der hellrote Bergretter, der hellrote Sanitäter und der Hellrote, um den Landeplatz zu erreichen. Da der hellrote Pilot und der hellrote Mechaniker schon alle Sachen zur Rettung in den Hubschrauber packten, können die anderen Drei sogleich in den Hubschrauber einsteigen.
Sechs Minuten später sind sie am Ort des Geschehens, wo es immer windiger wird. Der Wind stellt ein Problem dar, so dass die Retter weniger als drei Minuten haben um den weiblichen Goldbärchi zu retten. Doch dies ist nicht das einzige Problem. An der Unglücksstelle kann der Hubschrauber nicht landen. Er schwebt nur knapp über einem Felsvorsprung. Der hellrote Sanitäter und der Hellrote müssen aus dem Hubschrauber springen und eilen zum weiblichen Goldbärchi und dem Fallschirmschnuller.
Der Hellrote befielt dem Fallschirmschnuller sogleich in den Hubschrauber zu steigen, da man wenig Zeit habe. Mit dem zweiten Blick erkennt der Hellrote, dass ein weiteres Problem auftritt. Der weibliche Goldbärchi ist zwar wieder ansprechbar, aber auch nicht allein. Er ist schwanger.
Dies verkompliziert die Rettung, da der weibliche Goldbärchi in der Lage nicht transportfähig ist. Zudem scheinen die Wehen einzusetzen. Der hellrote Pilot macht trotzdem Druck. Der Wind wird immer stärker, so dass der Hubschrauber in wenigen Sekunden los muss. Er drängt den Hellroten endlich in den Hubschrauber zu kommen.
Doch der Hellrote kommt nicht. Er weist dem hellroten Piloten an, dass er und der hellrote Sanitäter hier bleiben, da der weibliche Goldbärchi nicht transportfähig ist. Als der hellrote Pilot diese Nachricht bekommt, weißt er dem Fallschirmschnuller an, der schon im Hubschrauber sitzt, er solle alle medizinischen Taschen auf den Felsvorsprung schmeißen und danach die Türe schließen.
Nachdem der Fallschirmschnuller dies getan hat, entfernt sich der Hubschrauber und es sind Blitze zu sehen. Jetzt ist höchste Eile geboten. Während der hellrote Sanitäter sich um den weiblichen Goldbärchi kümmert, baut der Hellrote ein Zelt aus dem liegengebliebenen Fallschirm auf.
Gerade rechtzeitig wird er fertig, bevor der Regen einsetzt. Mithilfe des hellroten Sanitäters bringen Sie den weiblichen Goldbärchi ins Zelt. Nur wenige Augenblicke später sind Sie zu viert, da bei dem weibliche Goldbärchi wirklich die Wehen einsetzten. Das Goldbärchibaby wird in eine dicke Jacke gepackt und so verbringt man die ganze stürmische Nacht zusammen. Zum Glück hatte der Hellrote das Zelt gut gesichert.
Am nächsten Morgen, es war fast noch Nacht, war vom Gewitter nichts mehr zu sehen. Die Sonne ging gerade auf. Nicht nur der hellrote Pilot, sondern auch die Vier im Zelt bemerkten dies. Während die Vier nichts anderes machen konnten, als zu warten, tankte der hellrote Mechaniker den Hubschrauber auf. Nur wenige Minuten später war es hell genug, und der hellrote Pilot konnte den Hubschrauber endlich starten.
Zusammen mit dem hellroten Bergretter ging es zurück zur Unglücksstelle. Dort wurden die vier Camper bei Windstille abgeholt. Der Hellrote holte die Trage aus dem Hubschrauber und legte den weiblichen Goldbärchi auf diese. Zusammen mit dem hellroten Goldbärchi wurde die Trage wieder zurück in den Hubschrauber geschoben, während der hellrote Bergretter das Goldbärchibaby auf dem Arm hatte.
Nachdem alle im Hubschrauber waren, ging es zum Landeplatz des nahegelegenen Krankenhauses. Dort wurde der weibliche Goldbärchi und dessen Baby versorgt. Die Bergretter hatten mal wieder einen guten Job gemacht und ein Leben gerettet, das ohne Sie in den Bergen verloren wäre.