A.D. schreibt: Der Blog rundum Geschichten, Erzählungen und mehr von A.D.
Hallo, ich bin A.D., mit bürgerlichem Namen Andreas Dietrich, und ein Medienkünstler aus Brandenburg. Auf dieser Seite findest Du Geschichten, Erzählungen und mehr, die ich geschrieben habe.
Du befindest Dich aktuell auf der 6. Seite mit den Beiträgen Nummer 136 bis Nummer 159.
Die Liste dazu findest Du untenstehend. Sieh' Dir ältere Beiträge oder neuere Beiträge an, wenn Du magst.
366 Geschichten: Oktober 09
09.10.2017: Wir befinden uns in einer Welt, in der der Frieden herrscht. In der Gerechtigkeit und Gleichbehandlung nicht nur Wörter sind. In einer Welt, in der der Mensch versucht mit der Natur zu leben und nicht gegen sie.
366 Geschichten: September 10
10.09.2017: Ich liebe es, Fahrrad zu fahren. Ich fahre fast immer. Ich fahre in der Regel morgens zur Arbeit. Ich bin eine halbe Stunde unterwegs. Nachmittags fahre ich wieder zurück.
Franzi bloggt: Ich geh wählen 2017
01.09.2017: Du weißt, dass wir September haben? Ja? Du weißt, was dieses Jahr mal wieder dran ist? Wieder ja? Na dann weißt Du ja, dass wieder Bundestagswahlen anstehen. Für vier Jahre wird der Bundestag gewählt. Vier Jahre sind natürlich nur geplant. Ob es wirklich so kommt, steht in den Sternen. Dazu musst Du Deinen Astrologen fragen. Der sollte es wissen. Und wenn Du keinen hast: Guck doch einfach selbst in die Sterne. Sofern keine Wolken im Weg sind, solltest Du in der Nacht Sterne sehen.
366 Geschichten: August 08
08.08.2017: Ich bin Rentner. Ich muss nicht mehr arbeiten. Ich kann machen, was ich möchte. Ich kann aufstehen, wann ich will. Ich kann essen, was ich möchte. Ich sehe fern, wann ich es will.
366 Geschichten: Juli 07
07.07.2017: Es ist nicht das erste Mal, dass ich verschlafe. Manchmal habe ich meinen Zug geschafft. Manchmal nicht. Ob ich ihn heute schaffe, obwohl ich erst sieben Uhr fünfzig aufstehe?
366 Geschichten: Juni 12
12.06.2017: Nicht noch einmal wird mir das passieren. Da bin ich mir sicher. Ich werde Vorsorge treffen. Ganz bestimmt.
366 Geschichten: Mai 08
08.05.2017: Wir alle müssen arbeiten. Wir alle möchten Geld verdienen. Nur die Kinder, sie bekommen noch einfach so Geld. Sie müssen noch nicht arbeiten. Sie müssen nur zur Schule.
366 Geschichten: April 04
04.04.2017: Heute war herrliches Wetter. Herrliches Frühlingswetter. Am Himmel war keine Wolke zu sehen. Keine kleine und keine große Wolke. Keine helle und keine dunkle Wolke. Der Himmel war strahlend blau. Nur die Sonne war am Himmel zu sehen.
366 Geschichten: März 08
08.03.2017: Es war vor vielen Jahren. Ich war in der neunten Klasse. In Deutsch mussten wir unser erstes Referat halten. Zehn Minuten sollte es lang sein. Über welches Thema wir sprachen, war uns überlassen. Wir konnten über Hinz und Kunz reden. Wir konnten über unser Lieblingsauto reden. Nur eines war nicht erlaubt: Wir durften den Computer nicht nutzen. Wir sollten den Vortrag analog halten.
366 Geschichten: Februar 03
03.02.2017: Es war vor einigen Jahren. Es war Anfang Februar und es war kalt. Sehr kalt. Am Tage hatten wir selten Plusgrade. In der Regel lag die Tageshöchsttemperatur bei minus fünf Grad Celsius. In der Nacht wurde es kälter. Dann konnte es bis runter auf minus fünfzehn Grad Celsius gehen.
366 Geschichten: Januar 01
01.01.2017: Ein neues Jahr beginnt. Ein neues Jahr mit Vorsätzen, an die Mann und Frau sich halten will. Doch schon die Eltern haben gesagt „Was Du willst ist uninteressant“. Da ist es fast logisch, dass nur wenige Menschen sich länger als sieben Tage an Ihren Vorsätze halten. Die meisten brechen damit schon nach wenigen Tagen.
Frohe Weihnachten 2016
22.12.2016: Weihnachten ist nicht mehr weit. In wenigen Tagen ist es soweit. Es kommt der Weihnachtsmann. Für die Kinder nur er die Geschenke bringen kann. Manchmal heißt er auch Christkind. Die Kinder über die Geschenke jedenfalls erfreut sind.
Aron 31: Lästige Fragen
12.12.2016: 11. Dezember: Hallo Nora,
heute möchte ich Dir von meiner letzten Woche berichten. Zuerst vom Montag.
Aron 01: Liebes Tagebuch
11.11.2016: 12. Februar: Liebes Tagebuch,
ich weiß, dass du mich noch nicht kennst. Heute ist ja das erste Mal, dass ich dir schreibe. Jetzt wirst Du sicherlich fragen, warum jetzt erst. Ganz einfach. Vorher wusste ich noch nichts von dir. Bisher kannte ich dich nicht. Keiner meiner Klassenkameraden schrieb an dich. Doch seit dieser Woche kenne ich dich. Seit dieser Woche weiß ich, dass Du existierst. Wie es dazu kam? Das will ich dir berichten.
Der Song für die schöne Schönheit namens Franziska
10.10.2016: Heute war Samstag, noch eine Woche und dann waren Weihnachtsferien. Heute traf Er sich mit einem Freund. Genauer gesagt, Er fuhr mit seinem Fahrrad zu Ihm. Dort spielten Sie einige Spiele am Computer, als auch an einer Spielkonsole.
Chrispin: Meiningen am Abend
09.09.2016: Samstag, der erste Tag vom Wochenende. Samstag, der letzte Tag meiner Reise nach Meiningen. Meiningen, das ich bereise. Meiningen, das das Ziel des Zuges ist. Der Zug, der schon um achtzehn Uhr dreißig bereitsteht. Der Zug, den ich kurz danach betrete.
Titus: Ein Ende kommt selten allein
08.08.2016: Ein Ende, das selten alleine kommt. Ein Ende, das überall ist. Ein Ende, das jedes Leben ereilt. Ein Ende, das jeder Mensch kennt. Ein Ende, das jedes Tier kennt. Ein Ende, das jede Pflanze kennt. Eine Pflanze, die grün ist. Eine Pflanze, die blühen kann. Eine Pflanze, die vom Menschen gegossen wird. Ein Mensch, der Pflanzen kauft. Ein Mensch, der Tiere hält. Ein Tier, das ein Zuhause hat. Ein Tier, das als Haustier zählt.
Das erste Date mit der schönsten Blume namens Franziska
07.07.2016: Gestern hatte die schönste Blume namens Franziska Geburtstag. Neunzehn Jahre wurde Sie alt, also ein Jahr älter, doch auch schöner. Er hatte Ihr gestern ein kleines Geschenk gemacht, wobei es eigentlich drei waren: Die Glückwunschkarte, die eine Kinokarte und die andere Kinokarte. Warum Er Ihr zwei Kinokarten schenkte, wollte die schöne Franziska heute in Erfahrung bringen. Freitags musste Er erst um acht Uhr fünfzig in der Schule sein. Sie hingegen hatte in der ersten Stunde Deutsch.
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Chrispin: Gera am Mittag
06.06.2016: Freitag, der Tag an dem ich nach Gera fahre. Freitag, der ein grauer Tag ist. Ein Tag, der schöner sein könnte. Ein Tag, an dem ich eine Stunde im Zug sitzen werde. Der Zug, der in Erfurt bereitsteht. Der Zug, der um dreizehn Uhr fünfzig losfahren soll. Der Zug, den ich schon um dreizehn Uhr fünfunddreißig betrete. Der Zug, in dem ich mir einen Platz suche. Einen Platz, den ich finde. Einen Platz, der einen kleinen Mülleimer bereithält. Einen Platz, der im ersten Waggon liegt. Ein Waggon, der rot-weiß ist. Ein Waggon, der sich langsam füllt. Ein Waggon, der voller wird. Ein Waggon, in dem ich Platz nahm. Ein freier Platz, der von mir belegt wurde. Ein freier Platz, der noch neben mir ist. Ein freier Platz, der nun auch belegt wird. Ein freier Platz, den eine junge Frau für sich beansprucht. Eine junge Frau, die schwarz gekleidet ist. Eine junge Frau, die einen Rucksack mit sich führt. Ein Rucksack, der schwarz-weiß ist. Ein Rucksack, der in einem Waggon Platz einnimmt. Ein Waggon, der rot-weiß ist. Ein Waggon, der zum Zug gehört.
Titus: Repetitiv
05.05.2016: Es waren noch zwei Minuten bis es klingelte, als alle Ihre repetitive Geschichte abgegeben hatten. Ich packte schnell alles ein und ging in das Lehrerzimmer, um meine Tasche zu verstauen. So konnte ich Punkt neun Uhr fünfunddreißig unten auf dem Hof sein. Heute war ich mit der Pausenaufsicht dran. Es passierte rein gar nichts. Keine Streitereien und auch keine Prügeleien. Bis zehn vor zehn, denn da konnte ich eine kleine Prügelei sehen.
Chrispin: Leinefelde am Morgen
04.04.2016: Leinefelde, das Ziel meiner letzten Reise in dieser Woche. Leinefelde, das ich sonntags bereise. Leinefelde, wo der Zug hält. Der Zug, der sechs Uhr dreizehn den Erfurter Bahnhof verlassen soll. Der Zug, den ich um sechs Uhr betrete. Der Zug, der zwei Waggons besitzt. Der Zug, in dessen ersten Waggon ich steige.
Sechs Wochen ohne die wundervollste Frau Franziska
02.03.2016: Sechs Wochen Ferien ohne Franziska. Wie sollte Er das überstehen? Kein Wort von Ihr, kein Blick von Ihr, keine Bewegung von Ihr, nur eins: Das Wichtigste innerhalb dieser Wochen, so glaubte er: Ein Bild von Ihr. Das Bild hatte Er nicht etwa selbst gemacht, Nein! Er hatte ein Bild von Ihr auf Ihrer Profilseite im Internet gesehen. Auf Ihrer Profilseite hatte die schönste Rose unter den Blumen, auch ein Originalbild von sich. Dieses kopierte Er sich, und druckte es sich auch aus.
Titus: Akt 3: Höhepunkt und Peripetie (Frequenz)
02.02.2016: Szene 1: Franziska Musik hörend in Ihrem Zimmer.
Titus: (Hereinkommend) Franziska, weißt Du noch, was Du tun wolltest?
Franziska: (Leicht erschrocken) Aaah, Papa! Erschreck mich doch nicht so!
... kann ein Anfang sein
01.01.2016: Doch auch wenn alles einmal ein Ende hat. Ein Anfang ist immer in Sicht. Jede Erzählung, die endet, wird einen Nachfolger haben. Vielleicht nicht von dem gleichen Autor, vielleicht von einem anderen. Vielleicht nicht mit dem gleichen Thema. Vielleicht mit einem ähnlichen Titel.